Informationen zum Thema Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS), zur Hyperkinetischen Störung (HKS), zur Aufmerksamkeitsdefizit-Störung (ADS) bieten folgende Seiten:
Einen hilfreichen einführenden Leitfaden ADHS bietet der Hamburger Arbeitskreis ADS zum download an:
"In unserem Land sind bis zu 600.000 Mädchen zwischen 14 und 18 Jahren von Magersucht bedroht. Ein großes Problem sind Websites im Internet, die Essstörungen verherrlichen und Jugendliche in ihrer Krankheit bestätigen.
Die Broschüre liefert Eltern und pädagogischen Fachkräften handfeste Informationen über erste Symptome und vor allem die Quellen der Gefahr. Wie erkenne ich eine Website, die Essstörungen verherrlicht, wo finde ich diskreten und verlässlichen Rat, wenn mein Kind betroffen ist? Verantwortungsbewusste Internet-Anbieter finden in der Broschüre Wege und Vorschläge, wie sie mit derartigen Angeboten umgehen können."
Die neue, vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Studie "Männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten" stellt fest, dass Männern die Türen der Kindertageseinrichtungen weit offen stehen. Darin sind sich Träger und Leitungen von Kitas und die Eltern einig.Trotzdem, so die Untersuchung, liegt der Männeranteil an den pädagogischen Fachkräften in Kitas bei 2,4 Prozent. Warum ist das so und wie kann man das ändern? Darauf und auf zahlreiche andere Fragen gibt die Studie interessante Antworten.
Es ist wichtig, dass in der frühkindlichen Erziehung Frauen und Männer gemeinsam arbeiten, und zwar für Jungen ebenso wie Mädchen, denn im frühkindlichen Bereich fehlen moderne männliche Rollenvorbilder und Bezugspersonen für Mädchen und Jungen: Gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen führen häufig zu abwesenden familiären Vorbildern und die vorhandenen familiären Vorbilder müssen nicht unbedingt den Erwartungen an moderne männliche Rollenbilder entsprechen.
In "Reviving Ophelia. Saving the Selves of Adolescent Girls" stellt die media education foundation die Beziehung zwischen dem gesellschaftlich einflussreichen Schlankheitswahn und den Medien her. Der Film greift Inhalte des gleichnamigen Buches von Mary Pipher auf und lässt diese zu Wort kommen.
M. Pipher: "Girls are coming of age in a very poisonous, girl-hurting culture. And Reviving Ophelia is my attempt to talk about the developmental issues of girls this age, the culture they live in, the needs they have at this age that are and are not being met by American culture. (...) There’s a lot of messages that girls get, and again, some of them are almost on a level of osmosis. In other words, they’re not real direct messages. The most important thing is that girls are seeing, really from the time they are much younger than teenagers, they’re seeing over and over, the same kinds of images of women that are considered beautiful. Those women tend to be thin, they tend to be very unnatural looking, they tend to often be very sexualized images of women. So that image is internalized, and what happens when that image is internalized, is virtually all girls and women end up feeling inadequate. They end up feeling, I’m not pretty enough, I’m not thin enough, my skin isn’t clear enough and so on and so on."
Und um ein Missverständnis zu thematisieren. Auch die Jungen sind betroffen. Sie werden ebenso hineingezogen in objektivierbare, handelbare, kommerzialisierbare und kommerzielle Orientierungsmuster. Mary Pipher betont das ausdrücklich.
Alles leider nur in englischer Sprache. Wünschenswert wäre eine deutsche Bearbeitung.
Der folgende Link führt zu einem Blog, den Christina und Ole erstellt haben. Ziel war es, pros und cons mit Blick auf Pro-Ana- und Pro-Mia-Seiten vorzustellen und so zur kritischen Information beizutragen.